22 Konfis und 6 Teamer*innen auf Konfi-Seminar in Ernstofen,

die Auswertung kurz vor der Abholung bestätigte: Das Konfi-Seminar war echt schön!
Und nicht nur das Wetter bekam eine „10“, auch viele andere Bewertungen vielen überaus positiv aus.

In der intensiven Arbeitseinheit am Samstag schlüpften die Konfirmand*innen aus Jugenheim und Alsbach in die Rollen von Jesus-Ankläger*innen, Verteidiger*innen, Zachhäus, Maria, einem Eselbesitzer, Kaiphas und Pontius Pilatus, um nur einige zu nennen, und rollten den Prozess um Jesus noch einmal auf. Sie bereiteten sich grünlich auf ihre Rolle vor und überlegten sich strategische Schritte für den Ablauf des Prozesses.  Nach spannenden und intensiven Befragungen in der Gerichtsverhandlung, in der Hannah Woernle als Richterin den Prozess moderierte, kam es nach einer anonymen Abstimmung zur Urteilsverkündung, der Angeklagte ist „nichtschuldig“ in den beiden Anklagepunkten „Gotteslästerung und Hochverrat“.  Sich mit Jesus, insbesondere mit seinen letzten Lebenstagen und seinen Begegnungen so auseinander, hat einen tiefen Zugang und neue Blicke ermöglicht. Toll gemacht, Konfis!! Danke, Wir waren echt beeindruckt!

Danach hatten sich alle eine Pause verdient, Freizeit, Spiele und Essen genossen wir in der Gemeinschaft.

Für Sonntag bereiteten die jungen Teamer*innen den Gottesdienst für Sonntag vor, der auch mit mindesten „9“ bewertet wurde und ein schöner Abschluss des Wochenendes war, zum Ausdruck kam dort, wie dankbar die Jugendlichen für das Wochenende waren. Thema des Passions-Gottesdienstes war auch: „Urteile nicht vorschnell und überprüfe Vorurteile und vergiss nicht, was in der Bibel steht: ‚Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an‘.“

Außerdem feierten wir am Sonntag noch einen 14. Geburtstag – was bestimmt für ein paar der Konfis Unvergessen bleibt ?.

Die Konfis aus dem EGNB wurde begleitet von den Teamer*innen Nia Gärtner, Lara Jäger, Clara Friedrich, Paul Bargl, Fsjler Felix Meyer, Pfarrerin Hannah Woernle und Gemeindepädagogin Stella Rascher

Stella Rascher