Die Gemeinde-Website und Einladung zum Gottesdienst auf Facebook, Twitter oder WhatsApp – seit Corona sind hier viele Gemeinden deutlich stärker präsent als noch vorher. Dazu zählen auch die vier Gemeinden des Ev. Gemeindenetzes. Und das zeigt: Kirche kann sich verändern, wenn nötig. Sie wird zu Kirche 2.0.

Aber wie wäre es, wir gehen noch einen Schritt weiter? Kirche 3.0 könnte man diesen Schritt nennen. Das Neue:  Es geht weniger darum, dass die Kirchengemeinde oder die Pfarrperson informiert oder ein Thema in die Diskussion einbringt. Sondern die Themen und Fragen kommen von allen Menschen. “Kirche” würde zum Forum einer Diskussion, anstatt wie vielleicht früher eigene Botschaften zu verbreiten.

Beispiel Seelsorge: Sie haben eine Frage, Anregung oder Kritik an mich (= Pfarrer Lösch), möchten aber lieber anonym bleiben? Dann schreiben Sie ganz einfach auf “Tellonym”. Die Seite ermöglicht direkte Kommunikation und eine zeitnahe Antwort auf Ihren Beitrag, ganz ohne Anmeldung.
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