Ökumenisches Seminar „Opium für das Volk“ – Wäre die Welt ohne Religionen besser dran?
Terrorakte verunsichern immer wieder unser Leben. Dass sie mit religiösen Motiven verbunden werden, lässt uns erschrecken vor der Kraft und Kompromisslosigkeit fanatischer Menschen. So meldet sich heute die Religion in einer säkularen Welt. Für Karl Marx war sie „Opium fürs Volk“, für viele atheistische oder agnostische Westeuropäer ein Phänomen, was sich sowieso bald erledigen oder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird. Angesichts religiös motivierter Kriege und Gräueltaten der letzten Monate und Jahre, angesichts einer von vielen völlig unverstandenen Art, Religion für ihre Ziele zu missbrauchen, ist es lohnenswert, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen
Zweiter Abend am 22. September 2016, 19.30 Uhr, Film: Das Herz von Jenin
Dokumentarfilm aus dem Jahre 2008
Ort: Freie Evangelische Gemeinde, Bahnhofstr. 1, Jugenheim
Kostenbeitrag: 2 Euro